
Informationsvideo
NeuroStim® im
Bereich Kleintier

Tierärzte

Tierphysiotherapeuten
Seit vielen Jahren wird in diesem Bereich intensiv mit dem NeuroStim® gearbeitet und so können wir auf eine Vielzahl an Therapeuten verweisen, die NeuroStim® einsetzen. Unsere Anwenderliste gibt Ihnen einen Überblick, wer in Ihrer Nähe mit der Anwendung des NeuroStim® vertraut ist.

Tierheilpraktiker

Tiersport

Arbeitshunde
Auch im Bereich Arbeitshunde werden hohe Leistungen abverlangt. Hohe Konzentration und Ausdauer für Nerven, Muskeln uns Sehnen sind gefragt. Optimierte Regenerationsphasen sind unerlässlich für den zuverlässigen Partner bei schweren Arbeiten.

Privatpersonen
Anwendungsbeispiele des NeuroStim®
Gesundheitsförderung und Wellness
Aktivierung des Körpers
zur Erholung
Akupressur
bei Bewegungsprozessen
verdickte Gliedmaßen
Funktion des Hufapparates
Stabilisierung der Leistung
zur Entspannung in den Trainingsphasen
bei Verdauungsprozessen
Narben
und vieles mehr
Warum NeuroStim® ?
Der Körper eines Tieres verfügt über ca. 250 Muskeln. Neben großen Muskeln, z.B. im Bereich der Hinterhand, finden sich auch extrem kleine Muskeln von wenigen Zentimetern Länge z.B. zwischen den Wirbeln.
Muskeln arbeiten in der Regel nicht einzeln, sondern meistens als Gruppe und haben zumindest einen oder mehrere Gegenspieler.
Ein Beispiel: soll sich die Schulter nach vorne bewegen, so müssen sich mehrere hierfür nötige Muskeln anspannen und gleichzeitig ihre Gegenspieler (die, die die Gliedmaßen zurück bewegen) entspannen, sonst kann dieses Bewegung nicht erfolgen. Verspannte Muskeln können sich weder funktionell anspannen noch entspannen – die Beweglichkeit ist folglich eingeschränkt.
Verspannte Muskeln können sich weder funktionell anspannen noch entspannen – die Beweglichkeit ist folglich eingeschränkt. Da die Muskeln im Verbund arbeiten, führt die Einschränkung in der Funktionalität eines Muskels notgedrungen zu Folgeschäden an anderen Muskeln, die bis hin zu strukturellen Schäden am Organismus reichen kann.
Die bei der reiterlichen Nutzung des Pferdes häufig auftretenden Muskelverletzungen sind Folgen einer Überlastung bestimmter Körperregionen, der wie ein Verspannungssystem aufgebaut ist. Ständige Überbeanspruchung auf der einen Seite haben Kompensationshaltung und Bewegungsmuster auf der anderen Seite zur Folge.
Bindegewebe ergänzt der Körper beispielsweise während eines Heilungsvorganges von Wunden durch unregelmäßiges nicht in Zugrichtung strukturiertes Zellgewebe. So genanntes Narbengewebe verringert die Funktionalität von Muskel, Sehnen und Fasziengewebe.