NeuroStim® im
Bereich Pferd

Seit vielen Jahren findet der NeuroStim® bei Pferden aller Reitsportarten Anwendung. Wir geben Ihnen eine Übersicht der Berufsgruppen, die den NeuroStim® einsetzen. Eine Auflistung von Anwendungsbeispielen zeigt Ihnen die Vielseitigkeit des NeuroStim® Gerätes. Mit der „NeuroStim® Coach“ App haben Sie Zugriff auf alle  Anwendungsmöglichkeiten.
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Informationsvideo

Neurostim für Tierärzte

Tierärzte

In Kliniken, sowie Tierarztpraxen kommt das NeuroStim® zum Einsatz. Dabei wird auf eine jahrelange Erfahrung zurückgegriffen.
Neurostim für Physiotherapeuten

Pferdephysiotherapeuten

Seit vielen Jahren wird in der Pferdephysiotherapie intensiv mit dem NeuroStim® gearbeitet und so können wir auf eine Vielzahl an Therapeuten verweisen, die NeuroStim® einsetzen. Unsere Anwenderliste gibt Ihnen einen Überblick, wer in Ihrer Nähe mit der Anwendung des NeuroStim® vertraut ist.
Neurostim für Tierheilpraktiker

Tierheilpraktiker

Seit vielen Jahren arbeiten Tierheilpraktiker mit dem NeuroStim® und ergänzen so Ihre ganzheitliche Arbeit.

Trab und Rennsport

Sportler aller Leistungsklassen setzen auf die Anwendung von NeuroStim® zur Trainingsoptimierung.

Westernreitsport

Sportler aller Leistungsklassen, wie zum Beispiel Grisha Ludwig, Julia Schuhmacher, Corinna und Gina-Maria Schumacher und viele andere setzen auf die Anwendung von NeuroStim® zur Trainingsoptimierung und Verletzungsprophylaxe im Bereich Westernreitsport.

Distanz- Wanderreiten

Regelmäßiges Training und durchdachtes Erholungsmanagement stabilisieren die Leistung eines Distanzpferdes.

Dressur- Springsport

Sportler aller Leistungsklassen zum Beispiell Heike Kemmer (Olympiasiegerin), Michael Fries (Springreiter des Grand Prix) und Steffi Paul setzen auf die Anwendung von NeuroStim® zur Trainingsoptimierung. Vor allem im Bereich der Para-Dressursportler ist die Anwendung des NeuroStim® für Pferd und Reiter nicht mehr wegzudenken. Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht von Vize-Olympia Siegerin/Mannschaft Elke Philipp.
Hufbearbeitung

Hufbearbeitung

Im Bereich der Hufbearbeitung findet die NeuroStim® Methode ihren ergänzenden Einsatz.
Neurostim für Privatanwender

Privatpersonen

Ist Ihr Pferd entspannt, so sind Sie es auch. Nutzen Sie NeuroStim® für eine Wellnessmassage und entspannen Sie selbst Muskelpartien Ihres Tieres. So macht Reiten und Bewegung viel mehr Freude.

Anwendungsbeispiele des NeuroStim®

  • Gesundheitsförderung und Wellness

  • Aktivierung des Körpers

  • zur Erholung

  • Akupressur

  • bei Bewegungsprozessen

  • verdickte Gliedmaßen

  • Funktion des Hufapparates

  • Stabilisierung der Leistung

  • zur Entspannung in den Trainingsphasen

  • bei Verdauungsprozessen

  • Narben

  • und vieles mehr

Warum NeuroStim® ?

Der Körper eines Tieres verfügt über ca. 250 Muskeln. Neben großen Muskeln, z.B. im Bereich der Hinterhand, finden sich auch extrem kleine Muskeln von wenigen Zentimetern Länge z.B. zwischen den Wirbeln.

Muskeln arbeiten in der Regel nicht einzeln, sondern meistens als Gruppe und haben zumindest einen oder mehrere Gegenspieler.

Ein Beispiel: soll sich die Schulter nach vorne bewegen, so müssen sich mehrere hierfür nötige Muskeln anspannen und gleichzeitig ihre Gegenspieler (die, die die Gliedmaßen zurück bewegen) entspannen, sonst kann dieses Bewegung nicht erfolgen. Verspannte Muskeln können sich weder funktionell anspannen noch entspannen – die Beweglichkeit ist folglich eingeschränkt.

Verspannte Muskeln können sich weder funktionell anspannen noch entspannen – die Beweglichkeit ist folglich eingeschränkt. Da die Muskeln im Verbund arbeiten, führt die Einschränkung in der Funktionalität eines Muskels notgedrungen zu Folgeschäden an anderen Muskeln, die bis hin zu strukturellen Schäden am Organismus reichen kann.

Die bei der reiterlichen Nutzung des Pferdes häufig auftretenden Muskelverletzungen sind Folgen einer Überlastung bestimmter Körperregionen, der wie ein Verspannungssystem aufgebaut ist. Ständige Überbeanspruchung auf der einen Seite haben Kompensationshaltung und Bewegungsmuster auf der anderen Seite zur Folge.

 

Bindegewebe ergänzt der Körper beispielsweise während eines Heilungsvorganges von Wunden durch unregelmäßiges nicht in Zugrichtung strukturiertes Zellgewebe. So genanntes Narbengewebe verringert die Funktionalität von Muskel, Sehnen und Fasziengewebe.